Wir tun es doch ständig: bei der Arbeit, in der WG, in der Liebe und im Bett. Unser Stimmenfang zum Thema Kompromisse.
5 Dinge, die du über die AHV-Steuervorlage wissen musst.
Confiseur Peter Speck und der Head of European Tax der Firma Biogen, Markus Huber, äussern sich zur AHV-Steuervorlage.
Lea, Jessica, Marco und Maxi wohnen gemeinsam in einer WG. Und der Haussegen hängt schief.
Die Kurve zeigt stetig nach unten. Mit welchem Defizit hat es die Schweiz hier zu tun? Wir haben uns umgehört.
Die beiden Zürcher Ständeräte, Ruedi Noser (FDP) und Daniel Jositsch (SP), über Kompromisse in der Politik und die Abstimmung vom 19. Mai.
Die AHV-Steuervorlage bringt zwei Pluspunkte für die Schweiz. Sie stärkt den Werk- und Forschungsplatz und leistet einen Beitrag zur Rentensicherheit. Darum JA zum ausgewogenen Gesamtpaket.
Die AHV-Steuervorlage bringt uns bei zwei dringlichen Herausforderungen einen Schritt weiter. Sie schafft die notwendigen steuerlichen Anpassungen, damit die Schweiz auch in Zukunft unter den Unternehmensstandorten zu den Besten gehört. Zudem leistet die AHV-Steuervorlage einen Beitrag an die nötige Stabilisierung der AHV. Davon profitieren wir alle.
Gut bei Gegenwind: Die Vorteile der AHV-Steuervorlage im Überblick.
JA ZUM WICHTIGEN SCHRITT VORWÄRTS
Lösungen in der AHV-Finanzierung und bei der Firmenbesteuerung sind seit Jahren blockiert, weil zu viele Akteure kompromisslos für ihre Sonderinteressen kämpfen. Die AHV-Steuervorlage durchbricht diesen Teufelskreis. Sie kombiniert die notwendige AHV-Zusatzfinanzierung mit einem faireren Regelwerk für die Unternehmensbesteuerung. Der breite Konsens im Parlament für die Vorlage unterstreicht die Bedeutung der AHV-Steuervorlage für die Zukunft unseres Landes.
JA ZU EINEM WETTBEWERBSFÄHIGEN STANDORT
Die Schweiz ist heute auch dank Steuerprivilegien ein Top-Standort für Unternehmen mit weltweiter Tätigkeit. Diese Firmen beschäftigen in der Schweiz zehntausende Mitarbeitende und bezahlen Steuern in Milliardenhöhe. Diese Steuerprivilegien werden von anderen Staaten nicht mehr akzeptiert. Die AHV-Steuervorlage bringt der Schweiz ein international akzeptiertes Steuersystem, damit Schweizer Unternehmen im Ausland nicht diskriminiert werden. Unser Land bleibt damit ein attraktiver Standort für Unternehmen.
JA ZU MEHR STEUERGERECHTIGKEIT
Heute profitieren international ausgerichtete Unternehmen von Steuervorteilen, während inlandorientierte Unternehmen wie die meisten KMU einen höheren Steuersatz haben. Die AHV-Steuervorlage korrigiert diese Ungleichbehandlung, indem sie die umstrittenen Steuerprivilegien abschafft. Neu werden Unternehmen steuerlich entlastet, die auf Forschung und Innovation setzen. Diese Massnahmen stehen allen Unternehmen offen und sind international akzeptiert. Die AHV-Steuervorlage führt so zu einem faireren Steuersystem und zu gleich langen Spiessen für KMU.
JA ZUR STÄRKUNG DER RENTENSICHERHEIT
Unsere Gesellschaft altert. Die AHV, unser wichtigstes Sozialwerk, hat bereits heute ein Finanzierungsproblem in Milliardenhöhe und muss saniert werden. Die AHV-Steuervorlage leistet mit einer AHV-Zusatzfinanzierung einen Beitrag zur Rentensicherheit, indem sie das jährliche Defizit der AHV um 2 Milliarden Franken senkt. Zur nachhaltigen Schliessung der Deckungslücke im AHV-Fonds bleiben strukturelle Massnahmen dennoch zwingend notwendig. Eine AHV-Zusatzfinanzierung ist aber in allen Szenarien unausweichlich. Die AHV-Steuervorlage bringt uns ohne Erhöhung der Mehrwertsteuer einen Schritt weiter.
JA ZU STEUERMILLIARDEN
Mehr als 26 Prozent aller Steuereinnahmen werden durch Unternehmen finanziert. Damit bezahlt der Staat Schulen, Strassen, Polizei und Sozialausgaben. Die AHV-Steuervorlage sichert diese Firmensteuereinnahmen und unterstützt Kantone und Gemeinden beim Systemwechsel durch mehrere, völlig unbestrittene Ausgleichsmassnahmen. Die AHV-Steuervorlage schafft unerlässliche Leitplanken für eine geordnete Anpassung des Steuersystems und erlaubt planbare Investitionen beim Bund, den Kantonen und den Gemeinden.
JA ZUM WICHTIGEN SCHRITT VORWÄRTS
Lösungen in der AHV-Finanzierung und bei der Firmenbesteuerung sind seit Jahren blockiert, weil zu viele Akteure kompromisslos für ihre Sonderinteressen kämpfen. Die AHV-Steuervorlage durchbricht diesen Teufelskreis. Sie kombiniert die notwendige AHV-Zusatzfinanzierung mit einem faireren Regelwerk für die Unternehmensbesteuerung. Der breite Konsens im Parlament für die Vorlage unterstreicht die Bedeutung der AHV-Steuervorlage für die Zukunft unseres Landes.
JA ZU EINEM WETTBEWERBSFÄHIGEN STANDORT
Die Schweiz ist heute auch dank Steuerprivilegien ein Top-Standort für Unternehmen mit weltweiter Tätigkeit. Diese Firmen beschäftigen in der Schweiz zehntausende Mitarbeitende und bezahlen Steuern in Milliardenhöhe. Diese Steuerprivilegien werden von anderen Staaten nicht mehr akzeptiert. Die AHV-Steuervorlage bringt der Schweiz ein international akzeptiertes Steuersystem, damit Schweizer Unternehmen im Ausland nicht diskriminiert werden. Unser Land bleibt damit ein attraktiver Standort für Unternehmen.
JA ZU MEHR STEUERGERECHTIGKEIT
Heute profitieren international ausgerichtete Unternehmen von Steuervorteilen, während inlandorientierte Unternehmen wie die meisten KMU einen höheren Steuersatz haben. Die AHV-Steuervorlage korrigiert diese Ungleichbehandlung, indem sie die umstrittenen Steuerprivilegien abschafft. Neu werden Unternehmen steuerlich entlastet, die auf Forschung und Innovation setzen. Diese Massnahmen stehen allen Unternehmen offen und sind international akzeptiert. Die AHV-Steuervorlage führt so zu einem faireren Steuersystem und zu gleich langen Spiessen für KMU.
JA ZUR STÄRKUNG DER RENTENSICHERHEIT
Unsere Gesellschaft altert. Die AHV, unser wichtigstes Sozialwerk, hat bereits heute ein Finanzierungsproblem in Milliardenhöhe und muss saniert werden. Die AHV-Steuervorlage leistet mit einer AHV-Zusatzfinanzierung einen Beitrag zur Rentensicherheit, indem sie das jährliche Defizit der AHV um 2 Milliarden Franken senkt. Zur nachhaltigen Schliessung der Deckungslücke im AHV-Fonds bleiben strukturelle Massnahmen dennoch zwingend notwendig. Eine AHV-Zusatzfinanzierung ist aber in allen Szenarien unausweichlich. Die AHV-Steuervorlage bringt uns ohne Erhöhung der Mehrwertsteuer einen Schritt weiter.
JA ZU STEUERMILLIARDEN
Mehr als 26 Prozent aller Steuereinnahmen werden durch Unternehmen finanziert. Damit bezahlt der Staat Schulen, Strassen, Polizei und Sozialausgaben. Die AHV-Steuervorlage sichert diese Firmensteuereinnahmen und unterstützt Kantone und Gemeinden beim Systemwechsel durch mehrere, völlig unbestrittene Ausgleichsmassnahmen. Die AHV-Steuervorlage schafft unerlässliche Leitplanken für eine geordnete Anpassung des Steuersystems und erlaubt planbare Investitionen beim Bund, den Kantonen und den Gemeinden.
Fraisa-Chef Josef Maushart im Interview über die AHV-Steuervorlage vom 19. Mai und die gleichzeitige Umsetzungsvorlage in seinem Heimatkanton Solothurn.
Sie will basteln, er gamen. Sie will grillieren, er will Pasta. Er will ausgehen, sie lieber auf dem Sofa bleiben. Damit keiner auf der Strecke bleibt, arrangieren wir uns täglich mit unseren Mitmenschen. Eines ist dabei sicher: Es gibt immer einen passenden Kompromiss.
Und das sowohl für die Unternehmen, als auch für die Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer hierzulande. Bundespräsident Ueli Maurer (SVP) im Interview über die kommende Abstimmung im Mai.
Der Finanzdirektor des Kantons Zug, Heinz Tännler (SVP), sagt deutlich, dass sich die Schweiz das derzeitige Steuersystem bei der Unternehmensbesteuerung nicht mehr leisten kann.
Hans-Jörg Bertschi, VR-Präsident des Logistikdienstleisters Bertschi AG, über die Dringlichkeit der AHV-Steuervorlage.
Man kann Grosses erreichen, wenn Politiker aller Couleur zusammen an einem Schlitten ziehen. Wie bei der AHV-Steuerreform, so auch am Oeschinensee nahe Kandersteg.
Was gut für die Schweiz ist, kommt auch den Bürgerinnen und Bürgern im Kanton Schwyz gelegen. Der kantonale Finanzvorsteher Kaspar Michel (FDP) im Interview über die Vorteile der AHV-Steuervorlage.
Ob Hockey-Gebiss oder AHV-Finanzierung: Es gibt Lösungen.
Die Basler Finanzdirektorin Eva Herzog (SP) wirbt für ein starkes JA am 19. Mai. Im Video sagt sie, weshalb.
Wir tun es doch ständig: bei der Arbeit, in der WG, in der Liebe und im Bett. Unser Stimmenfang zum Thema Kompromisse.
5 Dinge, die du über die AHV-Steuervorlage wissen musst.
Die Kurve zeigt stetig nach unten. Mit welchem Defizit hat es die Schweiz hier zu tun? Wir haben uns umgehört.
Die Bündner Nationalrätin Silva Semadeni (SP) im Gespräch über die AHV-Steuervorlage, über die am 19. Mai abgestimmt wird.
Die Organisation Greater Zurich Area versucht, internationale Firmen in die Schweiz zu holen. VR-Präsident Balz Hösly über Wettbewerb, Steuerdumping und die AHV-Steuervorlage.
Zukunftsaussichten für die junge Generation, Rechtssicherheit und Arbeitsplätze. Andri Silberschmidt, Präsident der Jungfreisinnigen Schweiz, weiss genau, warum er JA zu AHV-Steuervorlage sagt.
Die beiden Zürcher Ständeräte, Ruedi Noser (FDP) und Daniel Jositsch (SP), über Kompromisse in der Politik und die Abstimmung vom 19. Mai.
Ständerat Pirmin Bischof (CVP, SO) über den Nutzen der AHV-Steuervorlage und weshalb der Status quo keine Alternative ist.
Confiseur Peter Speck und der Head of European Tax der Firma Biogen, Markus Huber, äussern sich zur AHV-Steuervorlage.
Die Gründe dafür nennt Kurt Fluri, FDP-Nationalrat und Präsident des Schweizer Städteverbands, im Interview.
Man habe aus den vergangenen Abstimmungen gelernt, sagt SP-Fraktionschef Roger Nordmann und tritt im Interview für ein klares JA zur AHV-Steuervorlage ein.
Oliver Hohl (BDP) und Michael Pfäffli (FDP) sind beide Grossräte im Kanton Graubünden –aber auch Unternehmer mit Herzblut. Im Interview erklären sie, weshalb die AHV-Steuervorlage aus ihrer Sicht ein deutliches JA am 19. Mai verdient.
Lea, Jessica, Marco und Maxi wohnen gemeinsam in einer WG. Und der Haussegen hängt schief.
Die CVP-Gemeindepräsidentin Carmelia Maissen äussert sich zur AHV-Steuervorlage und unterstreicht dabei die Notwendigkeit für die Wirtschaft und die Bevölkerung.
Ludo Ooms vom Life-Science-Konzern Johnson & Johnson über Steuergeschenke, Schwarze Listen und die AHV-Steuervorlage vom 19. Mai.
Ernst Stocker (SVP) kämpft für ein JA zur AHV-Steuervorlage vom 19. Mai. Weshalb die Vorlage im Kerninteresse der Schweiz ist, erklärt der Zürcher Finanzdirektor im Interview.
Sonovas CFO Hartwig Grevener im Interview über die Stärken der Schweiz und die Abstimmungsvorlage vom 19. Mai.
Fraisa-Chef Josef Maushart im Interview über die AHV-Steuervorlage vom 19. Mai und die gleichzeitige Umsetzungsvorlage in seinem Heimatkanton Solothurn.
Fraisa-Chef Josef Maushart im Interview über die AHV-Steuervorlage vom 19. Mai und die gleichzeitige Umsetzungsvorlage in seinem Heimatkanton Solothurn.
Sie will basteln, er gamen. Sie will grillieren, er will Pasta. Er will ausgehen, sie lieber auf dem Sofa bleiben. Damit keiner auf der Strecke bleibt, arrangieren wir uns täglich mit unseren Mitmenschen. Eines ist dabei sicher: Es gibt immer einen passenden Kompromiss.
Und das sowohl für die Unternehmen, als auch für die Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer hierzulande. Bundespräsident Ueli Maurer (SVP) im Interview über die kommende Abstimmung im Mai.
«Damit Schweizer Unternehmen im Ausland nicht diskriminiert werden, muss die Firmenbesteuerung internationale Anforderungen erfüllen.»
Ständerat Ruedi Noser
Unternehmer, Kanton Zürich, FDP
Aus der Sicht des Bundesrates ist die Vorlage eine gute Investition für die Schweiz. Künftig werden alle Unternehmen nach den gleichen Regeln besteuert. Dies schafft Rechtssicherheit.
Bundespräsident Ueli Maurer
Vorsteher des Eidgenössischen Finanzdepartements
Dieser ausgewogene Kompromiss erlaubt es, in zwei Geschäften vorwärts zu kommen, welche entscheidend für die Zukunft unseres Landes sind.
Bundesrat Alain Berset
Vorsteher des Eidgenössischen Departements des Innern
«Gemeinden und Städte unterstützen die AHV-Steuervorlage genauso wie alle 26 Kantonsregierungen.»
Ständerat Hannes Germann
Präsident des Schweizerischen Gemeindeverbandes, Kanton Schaffhausen, SVP
«Wir brauchen bei der AHV eine Zusatzfinanzierung, um weitere Reformen anzustossen. Die AHV-Steuervorlage trägt diesem Umstand Rechnung.»
Regierungsrätin Eva Herzog
Finanzdirektorin, Kanton Basel-Stadt, SP